"Sprache ist Malerei für das Ohr, Zeichnen ist Sprache für die Augen."
(Joseph Joubert, französischer Essayist)
Wenn meine werte Kollegin Michaela Dantl gerade an einer digitalen Illustration arbeitet, dann empfindet sie diese Tätigkeit sicherlich als Sprache für die Augen. Wenn ich währenddessen am Schreibtisch gegenüber wüste Lieder gröhle, vermute ich aber, dass Frau Dantl meine schallend-schrägen Töne jedoch nicht als Malerei für das Ohr empfindet. Also singe ich besser nicht, damit das Werden der digitalen Illustrationen zur Perfektion gelangt!
Wollen Sie, dass sich Ihre Broschüre digital durchblättern lässt wie in alten analogen Zeiten?